In Wirtschaft und Gesellschaft zählt „Vernetzen“ aktuell zu den meistbenutzten Schlagwörtern. Wie selbstverständlich ist damit häufig eine intelligente und digitale Vernetzung gemeint. Das gilt für die Bereiche der Automatisierung (Fokusthema 2010) und Mobilität (2012) ebenso wie für die Themengebiete Kommunikation und Energie. Dabei schlägt sich „Vernetzen“ nicht nur in der digitalen „Cloud“, sondern in ganz konkreter Infrastruktur in der Rhein-Main-Region nieder: In Wasserstraßen ebenso wie in Verkehrsbauten, Umschlagplätzen oder Rechenzentren – in der Vergangenheit wie in der Gegenwart.
Die „Tage der Industriekultur Rhein-Main“ richten sich an alle Menschen der Region, die verstehen wollen, wie die vielen hier tätigen Unternehmen in Lieferketten und Stoffkreisläufe eingebunden sind und Globalisierung aktiv mitgestalten. „Vernetzen“ richtet den Fokus auf spannende Innovationen aus Rhein-Main – insbesondere aus dem Bereich der Kommunikation –, die uns mit der Welt in Verbindung bringen. Und sie veranschaulichen, was Industriekultur mit dem eigenen Alltag zu tun hat.
Die „Tage der Industriekultur Rhein-Main“ richten sich an alle Menschen der Region, die verstehen wollen, wie die vielen hier tätigen Unternehmen in Lieferketten und Stoffkreisläufe eingebunden sind und Globalisierung aktiv mitgestalten. „Vernetzen“ richtet den Fokus auf spannende Innovationen aus Rhein-Main – insbesondere aus dem Bereich der Kommunikation –, die uns mit der Welt in Verbindung bringen. Und sie veranschaulichen, was Industriekultur mit dem eigenen Alltag zu tun hat.